Hi, hier eure Miri! Willkommen im Neuen Jahr! Wir sind heute Morgen schon ziemlich früh aufgestanden, werktagmäßig, und haben auch schon eine gemütliche Stunde gemeinsam auf unserer Terrasse verbracht. Ihr seht ein Bild von Florimaus Robbit und Anna Iocans-Schelm. Pluppsine schwebte derweil mit unserem Hasjom durch die Feeds von Facebook, um auch den echten Wildtieren mit nützlichen Infos etwas durch den Winter zu helfen. Es gilt mittlerweile als absolut üblich, Igeln Katzenfutter in den Garten zu stellen. Die Angst vor Ratten ist in tierschutzfreundlichen Bereichen vernünftigerweise nicht mehr aktuell. Auch wildernde Katzen freuen sich über diese Unterstützung. Lasst euch also nicht einschüchtern, wenn ihr Tierfreund:innen seid, sondern denkt auch an uns. Der schlimmste Dreck entsteht auch nicht durch Tiere, sondern durch Menschen - in Form von Düngemitteln, Autoabgasen und unzähligen Feinstaubpartikeln von Bauarbeiten, Fabriken, jeder Art Verkehrsmittel, sogar eure Medikamente und Medikationen bringen uns und langfristig auch "euch" (die Menschen unter unseren Leser:innen) um. Also beherrscht eure Selbstgerechtigkeit und putzt halt weg, was euch nervt und sorgt für ordentliche, am besten natürliche Luftfilter. Nebenbei, mal aus Kaninchenperspektive, auch wenn es aktuell um unsere Hoggis geht, die Köttel von grundsätzlich vorwiegend vegan ernährten Lebewesen sind wesentlich harmloser, bakteriell gesehen, als die Abfallprodukte von Menschen, die mit zum Schlimmsten gehören, was Lebewesen so erzeugen - jüngst schlug ja das Meer zurück und spülte direkt neben der australischen Großstadt Sidney die Exkremente der zweibeinigen Bewohner:innen an den Strand zurück. Es ist gemein, euch an dieses "Selfie" von euch bzw. von euren Menschen zu erinnern, aber wichtig, damit nicht vergessen wird, dass ein vernünftiger Naturkreislauf, in dem die Abfälle sich amortisieren können, besser ist als einfaches Wegschieben aus Sichtweite.
Wir haben die sehr gute Nachricht für euch, dass Anna Schelm wieder wirklich quietschvergnügt und kerngesund ist. Unser Rezept "Spitzwegerichsirup (eigentlichHustensaft) plus Joghurt plus Lefax" hat sich nach zweimaliger Gabe bewährt und eine Köttelkette zum Vorschein gebracht. Wahrscheinlich kaut Anna nicht lange genug, denn Teppichfresserin ist sie eigentlich nicht. Dass sie Reste von halbaufgelösten OP-Fäden auskötteln musste, ist auch nicht völlig ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich (eher lustig), da sie schon früher Kettenprobleme hatte. Ein Komplettcheck bei exomed war negativ, es kam auch nie irgendetwas Lebendiges aus ihr heraus.
Als nächste Hasimaus berichtet euch nun Flori Robbit, wie es ihr geht und was sie so treibt!
LOVE
die Miri