Hi! Hier ist eure Miri, ein bisschen erholt von dem Schock, aber noch immer wütend über den Wetraumschwachsinn, der nur von erdbezogenenen Problemen ablenkt.
Hier ist ein Video über den Diamagnetismus von Wasser:https://www.youtube.com/watch?v=Ks_o-ELuNHk
Es ist zwar nur japanisch erklärt, aber die Effekte der magnetischen Abstoßung sind sehr anschaulich.
Unsere GT-Ecological-Landscape-Architecture Idee ist, mit Hilfe von magnetischen Feldern in den australischen Sommermonaten eine künstliche Bergwelt zwischen der noch lebendigen Küstenregion Australiens und dem Australischen Outback aufzubauen und/oder die für die Beregnung der Küsten wichtigen Gebirge der Ost- und Südküsten temporär künstlich zu erhöhen. Hawai z.B. hat einmäßigtrockenes Klima, Regenmittel pro Jahr ca 550 mm pro Jahr (Deutschland 720 mm) und aufgrund der hohen Vulkangebirge vielfältige Vegetation (Berghöhe über 4000 m).
Dagegen sind die Berge oder Gebirgszüge Australiens entweder kaum vorhanden wie im Westen oder (mittlerweile) zu flach (im südlichen Osten). Australien hat entsprechend das Problem, dass wasserhaltiger Wind vom Meer sich über dem Land ungehindert verstreut und nicht ansammelt. Der Regendurchschnitt für das gesamte Land liegt mit MAXIMAL 250 mm daher bei weniger als der Hälfte von Hawai (550 mm) !
Das maßlos einfache (adiabatische nicht-durch-schlagende) Prinzip ist, dass sich die Luftfeuchtigkeit von der Küste an Gebirgswänden sammelt und abregnet. Bumm.
Idealerweise erzeugt man zusätzlich zu temporären magnetischen Mauern noch künstlichen Wind vom Meer aus und senkt das artifizielle Gebirge flexibel ab, sodass über kalte Luftschichten erhaltene Luftfeuchtigkeit auch in die australische Wüste gelangt.
Die Ostküste ist eigentlich ohnehin durch Gebirgszüge geografisch optimiert - nur aufgrund der Anhäufung von ZweibeinerInnen in Städten und der resultierenden Schadstoffkonzentration etc. funktioniert der Biozirkel durch gestiegene Temperaturen (von Menschen verursachte Erderwärmung) nicht mehr.
Unterstützt man die Westküste und macht die Süd- und Ostküste meteorologisch flexibler, kann die natürliche ausgleichende Dynamik wieder in Gang kommen.
Dann hätten die Setzlinge, zu deren Finanzierung wir beitragen, auch eine Ãœberlebenschance, genau wie die paar Tausend Koalabären und andere, wenige Ãœberlebende des apokalyptischen Genozids in Australien 2020.
Wir, die Hasis von GT und unsere Ohmi, sind der Meinung, dass solche Technologien sehr viel wichtiger sind als die Weltraumforschung und ein Magnetschirm rund um den Mars, die von der Zerstörung des noch bewohnbaren Planenten und seiner vielfältigen Bevölkerung nur in peinlicher Weise ablenkt und die Umweltprobleme nachweislich verschlimmert.
Die Weltraumprojekte zeigen nur, dass großformatige Eingriffe in die Landschaftsphysik denkbar sind. Ein ökologisch durchdachtes Experiment an der Australischen Westküste ist sicher konstruktiver als das verantwortungslose Herumspielen im Weltraum. Daran könnte die Forschung auch beweisen, dass Menschen überhaupt zu positiven Visionen fähig sind -und nicht schon die Vorstellung eines bio-ökologisch wiederhergestellten Australiens als Kaninchenmami-Fantasie ablehnen und als Verlust von Lebensbedrohung und Abenteuerflair empfinden, wie man sie mit einem Leben auf dem Mars verbindet (das ohnehin nur sehr kurz wäre, da man durch die radioaktive Strahlung im All nach kurzer Zeit an Krebs sterben würde).
Zudem zeigt das Beispiel Australien, dass Magnetfeld und Ozonschicht alleine nicht reichen, um bewohnbare Klimazonen zu schaffen. Gegebenenfalls entstehen nur Mixturen aus Wüsten, Gewässern und WInd. Ein öko-architektonisches Projekt in Australien wäre dagegen ein sinnvolles Pilotprojekt, um artifizielle Landschaften kennenzulernen.
Leider forschen nur eine niederländische Universität und ein paar verstreute Institute zu dem Thema.
Das niederländische Institut stellt das wichtige Thema zudem noch sehr unglücklich effekthascherisch und tierquälerisch dar, es wirbt dafür mit einem lebendigen Frosch, der durch diamagnetischen Einfluss in die Luft gehoben wird.
Was nur wieder zeigt, dass Menschen zu schlecht sind um ihre Einsichten in biophysikalische Zusammenhänge konstruktiv zu nutzen.
Wir, die GT-Kaninchen, geben euch aber weiterhin eine Chance und hoffen, dass es Ohmi gelingt, vielleicht über ihre US-Seminare eine Forschungs- und Ideengruppe zu gründen.
Vorerst empfehlen wir euch, für Tierschutz- und Umweltschutzorganisationen zu spenden, auch wenn das Geld nicht viel bringt, solange die Maßnahmen so oberflächlich bleiben wie im Moment.
Eure Miri