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Er ist da!Unser Bocks&BlogsGesang...bzw. er wird jetzt. Eure Megablockerin Die Miri und ihr Hasijom legen los...

Er ist da!Unser Bocks&BlogsGesang...bzw. er wird jetzt. Eure Megablockerin Die Miri und ihr Hasijom legen los...

das Hasijom holt sich schnell noch was zu knabbern....

Jetztist es da und tippt los.

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Oups. nachdem wir euch fast vier Wochen haben warten lassen, ist die Ereignisfülle jetzt so aufgebläht und angewachsen, dass selbst ich, eure Miri, durcheinanderkomme und nicht weiß, wo ich anfangen soll... alles dreht sich in meinem Kopf wie eine Maus in der Falle.....

Also gut - wir fangen einfach mit dem einschneidensten Erlebnis von heute Nacht an und arbeiten uns dann weiter vor bzw. zurück bis zum Januar, mit Sprüngen in den Illysischen Wald zu Pluppsi und Hoppel und Flummel und ihren Geschwistern, den Vorgängerinnen usw

Was heute Nacht geschah.... Es machte RUMMSBUMMSZACKPENG. Alles schlief weiter. Etwas drehte sich blitzschnell um sich selbst. Dann kam es zur Ruhe. Es atmete mit tiefen Zügen durch die Nase. Begann zu knabbern.   Das charakteristische Geräusch. Alarm im Hirn. RUMMSWACH. Sekunden später befand sich die Maus in der Luft, sicher in ihrem Luftfrachtschiff auf dem Weg in ihr neues Revier.

KURZRUMBUMMSPENG: Unser Hasijom räumt auf. Anna und FLorimaus haben ihre postoperativen Reviere abgesteckt, die Terrasse ist gut überdacht mit Kunstdach oder immergrünem Geäst, die Höhle warm, trocken  und frisch gefegt von den Langohr-Schelminnen, Futter wird täglich frisch für kleine Baum- und Bodenbewohner:innen zur Verfügung gestellt, es gibt also am Außenwohnbereich unserer Hazienda im TinyHouse-Stil nichts auszusetzen.

Dem schließlich leichten Fang gingen schwierige Jahre mit kleinen Fallen, selbstgebauten Fallen, Lärmoperatoren, schrecklichen Pefferminz- und Essigdämpfen, Staubsaugerattacken und Desinfektionsangriffen voraus. Strenggenommen müsste man den Verkauf der eigentlichen Mäusefallen verbieten, da sie von Mäusen sofort als Falle identifiziert werden, in der kein zweiter Ausgang zur Verfügung steht und keine Körperdrehung möglich ist. Keine unserer Mäuse hat jemals so ein Ding betreten, auch nicht die allerkleinste Maus und nicht die allerhungrigste Maus. Diese winzigen Lebendfallen kosten aber nur ungefähr halb so viel wie eine große Lebendfalle und vermeiden den Eindruck, man würde tatsächlich gegen Biber, Igel und oder Ratten kämpfen.

Dennoch unsere Warnung: Die kleinen Mäusefallen sind reiner Betrug und Geldverschwendung. Wer schon einmal Meerschweinchen hatte, weiß, dass Fluchtnager nur absolut-äußerst-ungern Sackgassen betreten. Wenn diese dann noch kaum breiter ist als der eigene, winzige Körper... aussichtslos! Dennoch sind die Regale der Tierbedarf-Discounter weiterhin voll mit diesen Puppenstubenmöbel - Häuschen, in denen gerade mal unsere Kaninchenohren passen, werden als XXL angeboten, Meerschweinchen können mit ihren Häuschen als Schldkrötenpanzer herumlaufen, alles viel zu klein, zu klein, zu klein. Bewohnbare Größen fangen bei 40Euro an - weil dann jede kassenknappe Besitzer:in lieber und besser zum kostenlosen, zweitürig umgebauten Pappkarton greift, füllt man die Regale mit Zwischenpreisen - aber nicht mit akzeptablen Möbeln für uns. Stellt euch vor, ihr müsstet eure Referate auf einer Sitzfläche aus zwei Geodreiecken verfassen!?!?! Wie wärt ihr dann in der Schule, in der Uni oder wo ihr sonst von euren Kaninchen erzählt? Noch schlechter oder endlich schlecht, genau. Ihr würdet natürlich kritischer, würdet euch mit dem Thema Folter, Menschenrechte, Kinderrechte, Frauenrechte und Armut beschäftigen. Ihr würdet im Bett lesen, das vermutlich auch Sitzgröße hätte. Wenn ihr Kaninchen wärt... So kommt es, dass wir Hasis immerhin automatisch in den Illysischen Wald kommen, wenn wir gestorben sind, ohne weitere Prüfung, weil wir schon im wirklichen Leben gezwungen werden, Engel zu sein... 

RUMMSBUMMSZWACKPENG - Thema 2! Anna Schelm und FloriLiviaMausis NutritionConcept bzw. Verdauungsprobleme

Auch hier gibt es endlich Improvements bzw. Verbesserungen im Kopf des Hasijoms. Wir denken, dass es an der punktuellen Befreiung von den Matherätseln liegt und von der Aussichtslosigkeit, die Umsatzsteuer für das Nottingham-Amt herbeizuschaffen. Zum Glück konnten wir durch eine Erweiterung des Fachspektrums die Nachfrage hypen, sodass unser Hasijom tatsächlich genug Goldsäckchen schnüren konnte, um dem Schuldturm zu entkommen. Vorläufig zumindest....

Also die Improvements bzw. erstmal das Problem.

Es stellte sich heraus, dass Anna Schelmin weiterhin ein sehr empfindliches Verdauungssystem hat und schmerzempfindlich ist. Bei ihren OPs ist sie ja halb wahnsinnig geworden, trotz Schmerzmittel, hat ungeheure Menschen Wasser getrunken um sich zu beruhigen und war tagelang in Panik.

Sie ist zudem buddelsüchtig. Es kann also nicht verhindert werden, dass sie Erdmassen und Felsbrocken in Geröllform bzw. Geröll in erdrutschartigen Mengen in sich hineinschaufelt und dann noch meterlange Bambuswurzeln hinterherschluckt und schiebt. Bedauerlicherweise sind ihre Zähne auch nicht mehr optimal - sie hat noch Zähne (vorne sowieso, aber die Backenzähne verschwinden manchmal einfach durch das ständige Gemümmel der Luxuskaninchen, wie bei Pluppsiline z.B.), aber eine unserer Ärzt:innen meinte, die Zähne wären so etwas außer der Reihe, also nicht ideal  - Zahnspangen gibt es ja nicht (bisher zumindest nicht - obwohl wir sicher sind, dass eine entsprechende Entwicklung vor der Tür steht).

Gut, also auf jeden Fall hat Anna Schelm in letzter Zeit ständig 'mirisiert' - so wie ich also, zu Lebzeiten,  normale Köttel mit megaflüssigen Matschkötteln kombiniert, die aus dem Blinddarm-Appendix kamen. Außerdem köttelt sie in Ketten.

Daraufhin wurden sie und Florischelm entwurmt. Eine universelle Antiwurmkur für Hunde und Katzen haben wir dosiermäßig gestreckt und erfolgreich verabreicht. Anna und Flori waren sehr zufrieden damit und buddelten weiter, als wäre die Warnbeschilderung "Vermes!" nur ein Lockstoff, um Amseln anzulocken..

Es gab aber trotzdem erfolgreiche Strategien der Besserung und Schmerzvermeidung:

Erstens: JOGHURT JOGURT JO!HURT JOGGURT aus jeden Fall ein paar Milliliterchen nach dem Essen als Verdauungshilfe opimal.

Im Grenz und Ernstfall noch Lefax, Schmerzmittel und Iberogast.

Und: Die Kohlrabiblätter, die sowohl meiner echten Mami Hoppilina Artemis Adventi im Appendix steckenblieben als auch mir selbst, eurer Miri, als es uns schon sehr schlecht ging, sodass sie bei der post mortalen Untersuchung deutlich zu sehen waren als fiese und Bauchschmerzen erzeugende Belastung, wurden vom Hasijom identifiziert als die Verursacher der Köttelketten. Die Verbindung der Köttel war nämlich offensichtlich sehr lang und faserig, sehr dünn und absolut unlebendig. Während Pluppsine kaumnoch Zähne hatte, aberdefinitivnie Verdauungsprobleme, obwohl sie bis zum letzten Tag Kohlrabiblätter futterte, hat Anna also noch Zähne, weil sie die Kohlrabiblätter nicht langsam und genüsslich zerkaut, käut und wiederkäut wie das genießerische Pluppsi (sie hat im Illysischen Wald einen Club der Hedonistinnen gegründet, in dem sich genießerisch veranlagte Häsinnen die besten Tipps verraten, wie man alle Erlebnisse möglichst optimal genießen und das Schöne und Angenehme daran vergrößern und ausdehnen kann -  natürlich geht es immer wieder um Menüfolgen, Futtertechniken, Schlafgewohnheiten, Fellpflege, Massagetechniken, den genussoptimierten Umgang mit den Böcken usw...). Anna mampft eigentlich alles blitzschnell in sich hinein, zerquetscht es dann etwas mit ziemlich dicken Wangen und schluckt den Blattmops RUMMSBUMMS runter. Jetzt ist aber ihr Darm ja seit ihrem OP-Abenteuer mit Zunähen vom Loch-im-Darm usw. noch etwas enger als davor schon.  Und ihr Magen schnell sauer bzw. vielleicht nicht sauer genug um die ungeheuren Mengen, die Anna containerrollenweise reinschluckt, zu verdauen! Der Darm bekommt dann so einen Riesenkohlrabifaden angeliefert und macht daraufhin dicht. Kann sich selbst kaum noch bewegen, weil ja der KohlrabiblattfadenBambuswurzelmix in ihrem steckt. Ihr wisst sicher, dass nur Kaninchenvorderzähne Bambuswurzeln gewachsen sind. Unsere Zähne wachsen noch schneller, sind noch härter und noch schärfer. Ansonsten könnt ihr mit Bambuswurzeln sogar tote Mäuse durchbohren. Um die Würde unserer Mitbewohner:innen zu wahren, knabbern wir die Wurzelspitzen also ab. 

Nagut, das andere Problem, das Kohlrabiblattfadenproblem, war ein HasijomProblem - von ihr zu lösen. Die einfache Lösung: Die Kohlrabiblätter werden nun lotrecht zum Kohlrabiblattstängel in Streifen geschnitten, also mitten durch die langen Fäden im Blatt. Damit muss Annas Hasibäuchlein sich nicht mehr mit den riesiglangen unzerkauten Rollmopsfadenknüddeln abplagen. Und...RUMMSBUMMSZACKPENG - Anna Schelmin kann wieder Luftsprünge machen und unendliche Mengen dieser Kohlrabiblattstreifen in sich hineinstopfen ohne Schmerz und Reue!

Naja, manche sehr unsympathischen Zweibeiner:innen behaupten, wir sollten einfach viel weniger essen, aber das-machen-wir-ja-nicht. Wir essen dann eben verschimmeltes Laub, Baumrinde, Erde und Steine, die Pilze die irgendwo im Garten wachsen, die Haare, die auf dem Rücken oder am Po der jeweils anderen wachsen, Holzmöbel und Teppiche, wo wir sie finden können. Wenn wir dann mit unseren Umzugslastwagen zwischen den Vorder- und Hinterbeinen zum Hasijom kommen und um Ananaswürfel bitten, weil wir Verdauungsprobleme haben, soll sie uns dann aus gesundheitlich-diätischen Gründen abweisen, damit wir elendig an der Unzerlegbarkeit unserer Mageninhalte sterben? Nein, nein, nein. Es muss andere Möglichkeiten geben. Das neue Grünzeug ist schon ganz gut, finden wir. Auch Joghurt hilft beim neutralen Magengefühl. Und sowieso - leider - gingen die "Adult"-Pellets von Vitakraft den umgekehrten Weg - sie werden weiterhin mit Olivenöl bzw. "an Olivenöl" serviert, aber nicht mehr zerklopft. Und schwupps - der Appetit sinkt. Die Ananaswürfelrate ist entsprechend auch reduziert auf genau einen Würfel morgens und abends und bei Bedarf noch einen Papayawürfel zusätzlich. Also schrecklich streng rationiert. Wir Adventis hatten immer mindestens einen Teelöffel Papayawürfel und keine Zahnprobleme. Kann aber sein, dass die Ananaswürfel den Zahnschmelz anätzen. Die Apfelchips sind wegen Blähgefahr fast weg. Zucker ist so fast nur noch Bananen und Apfelzucker und der Hauch Milchzucker, der im Joghurt steckt. Aber Anna kann wieder springen und Flori lebt noch  - wenn auch auf Diät - aja Flori ist zu dick, aber wir hoffen quasi, dass es wirklich nur Speck ist und nicht irgendein blöder, gutartiger Kalktumor oder ähnliches. Im Röbi von Anfang 2024 sah man nichts. Und weil Anna neuerdings manchmal Angst hat, sich schnell und unkontrolliert zu bewegen, dominiert Flori sogar. Sie buddelt und scheucht Anna herum.

THEMA 3!

 Florimaus hat Anna erst sehr sehr lieb betreut, als sie so schrecklich krank war, OP bedingt, wie wir berichtet haben. Dann war Anna wieder etwas fitter und dachte selbst, sie müsste jetzt wieder gemein zur Florimaus sein, um das reguläre Ungleichgewicht herzustellen. Aber - weil sie ja die unangenehme Erfahrung gemacht hatte, dass plötzlich der Darm rausfallen kann, aus dem Bauch, wenn man einfach so herumhüpft, ohne auf sich oder andere zu achten, - hüpft sie jetzt wesentlich vorsichtiger. Und das hat FLori sofort erkannt.

Es gab also ein RUMMSBUMMSZACKPENG in ihrem Florihirn und eine Umorientierung von der flüchtenden Florimaus zur igelähnlichen Wrestlingmaus bzw Wrestlingflori. Sie ist zwar nicht sonderlich schnell oder geschickt, aber entwickelt durch ihre Körperfülle und ihr beeindruckendes Gewicht erschreckendes Angriffspotenzial, vor dem Anna Schelmin, die Zarte, jetzt tatsächlich flüchtet. Das Hasijom hatte Flori ja schon früher geraten, einfach mal stehen zu bleiben, aber früher hätte Anna sie definitiv zerfleischt - wie einst im Sommer mit schrecklichen Verletzungsfolgen. Jetzt hat Anna keine Lust mehr, wild an Flori herumzubeißen und läuft lieber selbst weg - und Flori donnert mit vergnügter Wut hinterher. Ebenso traut sie sich jetzt wieder,  bei den Höhleneingängen zuzugreifen und zu buddeln, während sie früher Wutanfälle von Anna Schelm fürchtete. Jetzt buddeln also beide sehr fleißig, was hoffentlich positiv auf ihre Fitness und Figur zurückwirkt. Allmählich wächst also Bewegungsbegeisterung bei Florimaus.

Nur das Hasijom hängt rum. Und wir...also im Illysischen Wald .... sind auf der Suche nach dem Horrorhasen. Davon darf ich euch allerdings erst nächstes Wochenende erzählen, weil der Horrorhase überall seine Späher:innen hat und dann zuviel über unsere aktuellen Pläne wüsste...

Deshalb noch alsTHEMA 4 RUMMSBUMMSZACKPENG unsere Amseln! Schon zu meinen (mirischen) Lebzeiten gab es Amseln in unserem Terrassengärtchen. Seit der Feuerdorn   ein Riesengebüsch geworden ist und mehrseitig hervorleuchtet, sind im Herbst und Winter immer Amseln bei uns. Dieses Jahr wartete eine Anselma (unsere Amseln heißen Anselm(us) oder Anselma) auf ihren Anselmus, der kam und kam aber nicht. Nicht so schlimm, denn wir haben ihr alles Denkbare als Futter angeboten, erst nur Sonnenblumenkerne, dann auch Obst und unsere Würfel, schließlich haben Anna und Flori dann auch noch die EIngänge neu aufgegraben,damit ein paar Regenwürmer sich auch noch anbieten konnten.

Anselma wartete und wartete, aber ihr Männchen kam nicht! Dann dachte sie, er sei vielleicht bei uns! Sie kam also Tag für Tag näher an unsere Tür und schließlich - schwuppsdiwupps - hüpfte sie in unsere Wohnung. Natürlich war sie sehr welcome. Sie konnte sich in aller Ruhe umschauen,  bekam einen Teller mit Rosinen und Haferflocken angeboten und offene Fenster.  Nachdem sie ganz sicher war, dass ihr Anselmus nicht bei uns - eventuell noch mit einer anderen Anselma! - deplaziert herumsaß, flog sie dann wieder hinaus. Und dann war sie einige Tage nicht da. Das Hasijom todunglücklich - hatte Anselma sie missverstanden? Fühlte sich unsere Amsel durch die offenen Fenster rausgeschmissen? Wir haben also eine Gruppe von erfahrenen Gartenkaninchen im Illysischen Wald zusammengerufen, die sich mit Amseln auskennen und sie auf die Suche geschickt nach Anselma und ihrem Ehevogel. Wie Kaninchenengel so sind, war Anselmus schnell entdeckt. Es gab dann eine Diskussion, weil er nicht wirklich verloren gegangen war, sondern sie nur im Clinch lagen, ob das sichere Futter in dem ziemlich engen Terrassengarten mit Hasen und einigen kleinen Mäuschen und Feuerdorn im Spätsommer und Herbst besser ist als der Miniwald gegenüber neben der Schallmauer des Bahnhofs, wo-allerdings-zahlreiche-Katzen ihr Unwesen treiben - ungehemmt durch Hasijome. Anselmus wies zurechtdarauf hin, dass dieses Hasijom nur in den Schulferien als Katerschutzprogramm dienen kann und der Boden zwar übersichtlich ist, aber nur ein einziges richtig gutes Versteck angeboten wird - das also für ein Nest nicht so gut geeignet ist wie die vielen Verstecke in dem kleinen Bahnhofswald. Er meinte,  Anselma  wäre einfach zu konservativ und nicht bereit umzudenken.Deshalb wollte er sie zwingen, das gemeinsame Nest in dem Bahnwald zu bauen und hat das Zusammentreffen im Terrassengarten verweigert. Die Hasis haben ihm daraufhin erklärt, dass sie aber überhaupt nicht wüsste, wo er ist und ihn an den unmöglichsten Orten suchen würde. Die Diskussion der beiden sei also wohl irgendwie schief gegangen. Anselmus schmollte erstmal ordentich, aber dann schwupps rummsbupps war er da, als auch Anselma da war, beide haben bei uns gefrühstückt und  sind dann umgezogen, vermutlich schon für den Nestbau und die Familienangelegenheiten. Das Hasijom hat sie in den letzten Tagen nicht gesehen, aber sie sind zumindest nicht verscheucht und wissen, dass sie bei uns immer bestmögliches Amselfutter finden.

Thema 4 - zu traurig eigentlich, aber unser Terrrassengärtchen ist leider fast das letzte Quadratstückchen, das grüne Verstecke bietet. Dabei wäre Platz genug - auf den Garagendächern liegen immer noch Steinhaufen. Dort müsste man begrünen. Auch in den eigentlichen Gärtchen wird alles rausgerissen, was größere Wurzeln erreicht... Es soll sogar Richtlinien geben, wie klein Pflanzen bleiben müssen... Wir haben aber beschlossen,- nicht nur wir IllysischenKaninchen, sondern auch Anna Schelm und Florimaus und das Hasijom, dass wir lieber Abmahnungen abwarten als unseren antimonoxyden Schutzwall niederzuschneiden. Immerhin hält der Bambus auch die Wohnung über uns im Sommer bewohnbar. Wir erwarten also eher Dankbarkeit für die Grüne Lunge als Gemecker. Bisher ist aber auch noch nichts Meckerndes schwarz auf weiß gelandet. Drückt uns die Pfoten, dass es so bleibt!   Sobald der Drache von Nottingham satt und zufrieden schläft und unsere Finanzpflänzchen sich von den Opferungen erholt haben,  will das Hasijom unsere Terrasse auch endlich richtig superschön machen. Wir buddeln ja noch, sind aber schon etwas reifer und älter und fressen nicht mehr den ganzen Tag alles was nicht niet und nagelfest ist (bis auf die oben erwähnten Restobjekte). Wahrscheinlich wird alles sehr schnell blühen und grünen, sobald wir mehr Licht auf der Terrasse haben. Dafür gibt es einen Plan....

Später mehr !

LOVE

die Miri

p.s.: Man ist das VIEL! IST DAS EIN RUMMSBUMMSROLLMOPSBLOGSGESANG

 

 

Mira 02.02.2025 1 84
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