Hallo ihr Lieben, es schreibt euch Anna iocans, genannt Anna Schelm, weil schelmisch, einen eiligen Mathebrief.
Ich bin Spezialistin für mathebriefe, mit vielen Ananaswürfelherzchen, leider sind wir jetzt alle auf Diät, deshalb fallen mir auch keine Matheaufgaben mehr ein.
Aber ich habe nach Papay- und Ananaswürfeln gesucht und etwas gefunden: (zum benagen).
Einen uralten Aufsatz von unserer Omi, in dem sie untersucht, kombinatorisch (nicht nur kombiniert, sondern mathematisch kombiiniert, also kombinatorisch eben, wie mit gepunkteten Würfeln statt mit Ananaswürfeln ungefähr).
Also sie untersucht, sofern Untersuchunge erforderlich, selbst ich junges Häsinnenwesen kann das blitzschnell ausrechnen mit ein paar Formeln und wenn ich mit meinen Buddelpfoten auf dem Rechner von Omi herumlaufe.... also ein paar Formeln und Mengen von zahlen, die teilbar sind, hat sie einfach zusammemultipliziert aus ein paar Primes bzw. "Meins!" (Plupps kam vorbei und wollte mein Walnussbaumblatt stehlen! Wie kann man das bloggende Pflichtbewusstsein von einer Mithäsin nur so ausnutzen...) Also bzw. Nicht-teilbarre-Zahlen (wie ein Ananaswürfel eben), von denen gab Omi mir drei und ich kombinierte sie zu ganz vielen, weil manche doppelt oder dreifach waren, z.B. 2,3, 5 Würfel geben schon 2, 4, 6, 12, 9, 27, 5, 15, 25, 125 usw insgesamt 16 Zahlen, quasi wie Kaninchenbabs, die sich ganz weit um die Anfangshöhl bzw. die Gruppe aus 2,3 und 5 herum verteilen: Wir,a lso Ichliviaplurabelle haben nur noch die Ohren geschüttelt, warum man diese lustige Sicht der natürlichen Zahlen nicht der komischen ein Nachfolger, noch ein Nachfolger, noch ein nachfolger usw. Geschichte vorzieht. Deshalb weiß man jetzt nämlich immer noch nicht genau, , wo die vielen herbeimultiplizierten Kaninchenbabys bzw. nicht primen Zahlen herumkugeln im Zahlenraum. Omi nennt die Stellen, an denen sie vergeblich nach Kaninchenbabyse sucht, Gaps. Kann sein, dass ich als gerade den babypfoten entwsachsene immer scherzende Junghäsin etwas durcheinanderbringe, aber deshalb schreiben ja wir Kaninchen hier auf GT. Also die Verteiung der teibaren Zahen, kombinieren wir mit unserer Omi, entspricht eben den Größen der Primzahlen, die man in einer Höhle grruppiert. In Omis vielleicht etwas schlichtem System sind das aufeinanderfolgende Primzahlen. Dann kann man sagen, soundso vieen von den babyzahlen sind weiter weg als die größte Primzahl zum Quadrat, z.B. von 2,3,4,5, 6,8,9, 10,12,,15, 18, 20, 25, 27, 50, 125, also z.B. nur 3 sind höher als 5^2 aber 9 sind höher als 3^2 und 12 sind höher als 2^2 usw. also zwischen 4 und 9 liegen 3 , zwischen 9 und 25 sechs und über 25 nochmal 3, wie bei einem Binom und noch ales mögliche mehr, sodass man dann nur noch andere wichtige Höhlen mit anschauen muss um zu wissen, genau, wie viele Prinzahlen zwischen den herneikombinierten Kaninchenbabyse herumwuseln..
Außerdem kann man mit etwas ziemlich viel Rechenkunst auch vom Gewusel auf die Höhen zurückschließen und nochmal zurück, also wissen, aus welchen Höhlen Kaninchenbabys kommen können, wo man also ihre Elern findet, afür mathematische Bemühungen Faktoren, weil immer nur eine kombinatorisch und binominal bestimmbare Anzahl von z.B. aus den verfügbaren unterschiedlichen Faktoren zusammengesetzten Produkten in einer Höhlenumgebung herumhüpfen....
Also daran arbeiten wir noch :D
Bald fertig ist dagegen uner pyramidales Scratch-Spiel, das euch die ungeraden zahlen und ihre Faktoren wunderschön aufgebaut vorstellt, sodass ihr nicht mehr rechnen müsst um Zahlen zu teilen, sondern nur Pfote für Pfote Zahlen ziffernweise vergleichen müsst, um schnellstmöglich eure Zahl und ihre Teiler zu finden.
Das Ist bald fertig,
und ein paar pythonische Programme, wie man in dem Pyramidensystem mit dem Computer herumagieren kann.
Jetzt müssen wir endlisc schnarch schnarch....
sch....
eure Anna
iocans.... footo von plupps beim Hungern :D