Ohrenspiel. Ohren drehen und diagonal ausrichten zeigt, dass ich gerne zuhöre.

Augenspiel. Wenn ich meinem Zweibeiner zeigen will, dass ich ihn/sie lieb habe, mache ich die Augen zu und wieder auf.<delim>Kopfhaltung. Wenn ich genauer wissen will, was mein Menschlein meint, halte ich den Kopf (kurz) schräg.

Schnurren und Brummen. Beim Schmusen, wenn alles passt und ich mich entspanne.<delim>Helltöniges Schnattern und Quietschen. Bei Aufregung, am Start bei Turnieren oder im Hoppi-Familien-Getümmel, verstehen auch meine Geschwister und Eltern.

Klopfen und abdüsen. Na klar, verstehen alle. Gefahr !

Umklammern. Lust auf Liebe, Schutz und Schmusen. Verstehen auch andere Hoppis.

Abschlecken. Damit kannst du dein Menschlein ideal aufwecken.<delim>Herumspritzen. Omi hat mir leider verboten, aufzulisten, was sich damit alles erreichen lässt.

Abducken. So erinnerst du deine(n) ZweibeinerIn daran, dass Herumschleppen (ohne Schmusen und Leckerlis) Freiheitsberaubung ist. Je nach Komfortleistung.akzeptabel.

Knirschendes Brummen. Wenn ich Schmerzen habe.

(Kaninchensprache, Kaninchengesten, Gestik, Tierkommunikation, Kaninchen verstehen)