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Hier Anna Schelm mit einem Supertipp für Englisch-Comments 

Es gab sie offensichtlich doch, was ja auch naheliegt: Matriachate, Amazonen, Große Göttinnen-Kulturen. 

In denen wir mitunter auch eine sehr große Rolle spielten - z.B. bei den Druiden der keltischen Königin Boutinga (leider wurde Cyphers Warnung schon damals überhört...)

 

Die Römer traten gezielt chauvinistisch auf....

Die historische / kulturelle Rezeption hat  bekanntlich jahrhundertelang zentriert und unpassende Fundstücke und Quellen zerstört, um Kulturen dem eigenen Weltbild anzupassen: Die griechischen Tempel hielt man für ursprünglich weiß, die Kultur für erhaben, die Frauen für versklavt - dabei gab es auch für männliche Griechen kaum etabliertes Recht, die Vasenwaren nicht nur mit hübschen Trinkssprüchen und tapferen Gottheiten bemalt, sondern auch mit wilden Gelageszenen - viele dieser beliebten Dekorationen wurden aber von enthusiastischen Forschern wie dem berühmten englischen Classicist Pickard-Cambridge in Verließe versenkt oder zerstört, andere wurden einfach als minderwertig ignoriert. 

 

Für Amazonenvölker spricht z.B., dass Frauen eigentlich wegen ihres typischerweise besseren Körpergefühls und ihrer  besseren Perspektivübernahme auch besser reiten können. Dass sie aus irgendwelchen Gründen weniger gut springreiten, kann mittlerweile als widerlegt gelten. Damit wird es auch wahrscheinlich, dass Kulturen nicht nur aus Respekt vor gebärenden Müttern, sondern auch aufgrund der höheren Kompetenz in attraktiven Tätigkeiten matriachal im weiteren Sinne organisiert waren. 

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29.06.2025 (2 days ago)
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