Liebe GT-Fans,
wisst ihr noch? Im April wurde ich erfolgreich operiert, die angeschwollene Gebärmutter kam raus, das Pluppsi ordentlich zugenäht und alles verheilt - es gab postoperativ einige winzige Komplikationen, vor allem ging die Fieberkurve hin und her und ich musste gelegentlich niesen. Dann gab's einmal ein AB (Antibiotikum) und Schmerzmittelchen, und nach einigen Tagen war nicht nur die OP-Wunde gut verheilt, sondern ich fühlte mich auch wieder viel wohler als vor der OP. Mein Plupps-Leben normalisierte sich, ein oder zweimal täglich machte ich meine Wohnungsrunden, Frühstücke wie die anderen zwei, Abendessen wie die anderen zwei, immer ungeheure Mengen Kohlrabiblätter, Salat, Apfel, Banane und Paprika. Außerdem ab und zu Erdbeeren, die ich nahezu als mein neues Lieblingsobst entdeckt hatte.
Ab und an Nahrungsergänzungen, aber da ich wirklich leidenschaftlich meine Unmengen Gemüse und Obst futterte, gab es keinen direkten Bedarf für Zusatzvitamine. Sowieso Heu, diverse Blätter etc...
Von der OP hatten wir noch ein Röbi von meinem Thorax, allerdings sehr schwierig zu interpretieren. Mein Chirurg sagte nur, dass die Lunge nicht gut aussähe - dass ich Lungenprobleme hatte, war schon davor klar - aber er war sehr zufrieden mit meiner Kreislaufleistung bei der OP.
Man sieht in dem Röbi übrigens meine RIESIGE Leber - ab der schlanken Thoraxtaille zeigt das Röbi eben eine wunderschöne Pluppsfigur mit Ausuferungen rundum, die in keiner Weise übergewichtsbedingt überrund sind bzw. zumindest nicht in übertriebener Weise. Also ab der Mitte wurde es einfach sehr groß, darüber eine ganz normale Häsinnenfigur und mein bezaubernder (so das Hasiom und Benji,wie ihr ja wisst) mein bezaubernder Pluppsikopf mit sehr schönen langen Ohren. Und ihr seht im Röbi sehr viel Hasenlänge - 4,5 Kilo also in keiner Weise verwerflich. Ich wog aber bis vor Kurzem auch nur noch 4 kg - wie sich jetzt herausgestellt hat, war mein plötzliches neues Zusatzpfund mal wieder krebsbedingt .
Also zurück zum eigentlichen Lungenraum mit Herz und Lungenlappen. Die Strahlenformen sind ganz korrekt - wobei die Transparenzmängel (= weiß) schon etwas dicker sind als sie sein sollten. Dann liegt ein rundes Ei unter den strahlenförmig sichtbaren Lungenflügeln - das Herz- eigentlich sieht das ganz normal aus, da es ja von oben fotografiert ist. Alles links (unten) vom Herz, sehr weiß, ist eigentlich schon außerhalb des Lungenraums, also Wammenspeck in ordentlich glatter Form, könnte man meinen. Der obere Bereich vom Herz ist durch die Wirbelsäule nicht sichtbar.
Also nachvollziehbar, dass die Lunge kein schönes schwarzes Dreieck zeigt, aber in der Aufsicht auch nicht zu erstaunlich.
In früheren Röbis sah mein Kasus eindeutiger gefährlich aus. Ich hatte Knubbelform "präkranial", also quasi oberhalb vom Herz. Außerdem einen Punkt im Lungenflügel rechts - von dem das Hasiom befürchtete, er wäre eine Metastase von meiner Gebärmutter. Schon in einem Röbi aus dem Jahr 2022 sah mein Herz sehr rundlich aus, mit Knubbeln an den Seiten, die aber die kleinen Lungenlappen sein könnten. 2023 war vor dem Herz im Thoraxraum aber eine herzähnliche Form zu sehen, wie in der Aufnahme von 2024, woraus man für die Aufnahme von 2024 schließen konnte, dass die weiße Masse im Thoraxraum sein könnte. Andererseits ging es mir relativ gut, ich hatte im Vergleich mit 2022, als ich das erste Mal wegen plötzlichen Übergewichts und Stresssymptomen geröntgt wurde, deutlich abgenommen und habe die OP ja auch gut überstanden.
Und war dann eigentlich sehr vergnügt, wie ihr einem meiner Berichte entnehmen könnt, in dem ich erzähle, wie ich Anna Schelm in meinen eigenen Räumen entgegentrat, sie flüchtend nach unten lockte und dann blitzschnell wieder hochsprang.
Wegen des schlechten Wetters sind wir mehr in der Wohnung herumgehüpft als auf der Wiese und tatsächlich hatte ich auch wieder ein bisschen zugenommen, Andererseits gab es plötzlich Symptome, dass meine Fitness nachlässt, die vorschnell auf die paar Gramm zurückgeführt wurden: Bei einem Wiesenspaziergang saß ich sehr viel herum und brauchte ziemlich lange, um mich von einem längeren Sprint wieder zu erholen. Ich hatte außerdem an beiden Augen manchmal sichtbare Nickhäute. Dann zunehmend weniger Fell am Kinn... Das Hasiom vermutete richtig, dass ich ein Zahnproblem mit mir herumschleppte. Ich hatte leichte Probleme mit unseren heißgeliebten Weidenzweigen. Aber alles andere konnte ich sehr gut futtern. Meine Köttelchen waren immer perfekt. Meine Ohrentemperatur schwankte, ich saß gerne (aber nicht nur) mit der Nase am Fenster und - musste ab und zu niesen, wenn ich Wasser trank. Da insbesondere meine nächtlichen Gemüseumsätze aber ausgezeichnet waren, machten das Hasiom und ich uns nicht zuviele Sorgen sondern überlegten nur, wo wir meine Zähne untersuchen lassen würden und eine AB Behandlung wegen meiner Glühohren bzw. Fieberproblematik beantragen. Leider sind die Tierärzt:innen in der hiesigen Region nämlich schrecklich geizig mit AB, was wegen der Kleinheit unserer Häsinnengruppe (3 Hasis) ja völlig absurd ist. Korrekt wäre es, bei den Folterindustrien der Landwirtschaft mit AB streng zu geizen. Quasi ersatzweise uns Kleinode zu bestrafen und uns lebensnotwendige Medis vor- zuenthalten, ist gemein und schadet uns auch. Tatsächlich sind wir nämlich häufig nicht mehr transportfähig, wenn wir dringend Medis brauchen.
Und genau dieser Fall hat mich erwischt. Zwar habe ich mein AB bekommen - aber nur eine Injektion, also zu wenig, und zudem zu spät. Die Reise zum TA war schrecklich, eine zweite hätte ich kaum überstanden. Das AB bewirkte dann noch eine kurze Verbesserung meines Befindens, zumindest weniger Fieber, aber das war es dann auch schon.
Insgesamt - um das Geheimnis dieses Bocksgesangs zu lüften - entwickelte sich aus einem einfachen Nieser eine Katastrophe, gesundheitsmäßig, einfach weil alles plötzlich an die Grenzen kam und obwohl die Versorgung insgesamt gut war - ich hätte aber noch viel mehr medizinalisch versorgt werden müssen. Zwei gute Tipps sind z.B. Anginosin (gegen Infektionen) und Pyramidol (für die Nasenbefreiung) haben mir am Krisentag selbst noch sehr geholfen. Meine Nase, die plötzlich ununterbrochen nieste, konnten wir damit gut freischaufeln, mit sanften und gut verdünnten Minzölinhalationen und einem speziellen Nasenspray, mit dem das Hasiom mit frech ansprühte. Trotzdem musste ich schrecklich schwer atmen, wie ein kleiner Blasebalg. Das Hasiom und ich einigten uns schnell auf Lungenentzündung und hoppelten zum TA, wo es dann ein AB gab und einen Vortrag über mein angebliches Übergewicht und zu wenig Bewegung da ich auf 3 qm mit zusätzlichen Dachetagen wohne und wie gesagt ein- bis zweimal täglich in der gesamten Wohnung von uns und dem Hasiom herumhoppele, dabei immer zweimal fünfzig Zentimter hoch und runter springe, mindestens, um in mein eigenes Hochbettappartment zu kommen, ist das völliger Schwachsinn. Es geht uns immer wieder so, dass die Tierärzt:innen uns irgendwelche Anweisungen , wie das Hasiom unseren "Auslauf" im "Gehege" etc. organisieren soll, weil sie nicht kapieren - und eben auch nicht danach fragen!!! - dass wir "Wohnungskaninchen" mit eigenen Wohnungen oder Wohnbereichen sind, keine Käfigkaninchen. Zudem haben wir auch noch eine Terrasse, sogar mit eigener Höhle, und ich hatte gerade in letzter Zeit an den Wochenenden und nachmittags immer wieder Gelegenheit, auch dort herumzulaufen. Dadurch bewegen wir uns genau nach Bedarf. Wenn Tierärzt:innen bei kranken Patient:innen auf Ernährungsschelte ausweichen, machen sie auch einfach ihre Arbeit nicht richtig. Das war bei mir leider auch immer wieder der Fall. Meine plötzlichen Gewichtszunahmen hatten einen Grund, und dass der TA uns keine Medis mitgegeben hat, war ein Fehler, der auf sein Fettshaming zurückzuführen war. Meine "Kurzatmigkeit" war nämlich keine oberflächliche Flankenatmung, sondern angestrengtes Hochpumpen des Zwerchfells, was immer auf ein ernsthaftes medizinisches Problem zurückzuführen ist (Lungenentzündung, schwere Myokarditis, Infarkt, Tumor, Magendilatation o.ä.). Er nahm mich auch gleich aus der Box - verklemmt an Seite und Rückenfell ohne am Po abzustützen - anstatt erst in der Box meinen Zustand auszukultieren. Die Medis waren dann zwar die richtigen - , aber eben zu wenig, und nichts für mein Herz. Wir gehen trotz Problemen immer wieder zu diesem TA bei akuten Problemen, weil man zu den Öffnungszeiten der Praxis einfach hinkommen kann und behandelt wird, und er trotz der beschriebenen Konflikte kooperativ ist und zumindest die Basics wie Baytril oder Schmerzmittel nicht verweigert, wie andere Tierärzt:innen, die entweder frisch aus der ideologischen Schulung für Prüfungen oder Weiterbildungen kommen oder einfach seit Jahrzehnten ihr Ding drehen, gegebenenfalls auch für die industrielle Tierproduktion arbeiten und deshalb nicht so ganz akzeptieren können, dass wir so differenzierte Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten haben wie andere Lebewesen.
Mit einer kaputten Lunge kann man nun mal nicht viel Sport machen, das überfordert das Herz und die Lunge selbst. Zudem habe ich mein Übergewicht immer wieder schnell abgeschüttelt und wog schwankend zwischen 3,9 und 4,5 kg. Bei meiner Größe wirklich ok und das aktuelle Pfund von 4 auf 4,5 war auch wieder krankheitsbedingt. Dazu später mehr. Der TA meinte deshalb aber, nur faul und fett, ich sollte mit nassen Tüchern gekühlt werden und dann wäre alles in Ordnung.
Aber leider war das nicht so. Ich schnaufte und schnaufte weiter, d.h. war objektiv kurzatmig und in Atemnot, obwohl ich auch dagegen ein Medi bekommen hatte. Nach dem AB vormittags bekam ich dann abends nur diverse sanfte Naturmedis, die meine Lage nicht wesentlich änderten - die Nase war frei von Schnodder und abgeschwollen, aber die Atmung nicht besser und das Herz überarbeitet. Ich hatte dann sogar irgendwann keinen Appetit mehr.... nur das Fieber ging runter - aber das deutete eher eine Kreislaufkatastrophe an.
Dann war ich zudem noch schrecklich müde. So um 1 Uhr nachts meinte unsere Hasiomi dann, ich sollte versuchen zu schlafen und sie wäre beim allerersten kleinsten Nieser wieder bei mir. Doch den gab es nicht - stattdessen bekam ich bei meinem braven Schlafversuch plötzlich das große OUPS von meinem Herzen zu hören, machte einen Satz und saß auf einer Wolke neben Hupps Buh, Omis Hände noch an meinem Kopf.... ihr wisst, was ich meine. Eure Plurabelle, Pluppsi Plural, ist im Illysischen Wald, also für die irdischen Vergnügungen nicht mehr erreichbar, aber auch nicht für Zahnschmerzen, Atemnot, Herztumore und Lungenentzündung.
Mein Pluppsinenkörper wurde gestern am Samstag, dem 20.7., in geheimer Mission einer Zauberwurzel übergeben, wo mich auch erste Willkommensgrüße des Benjis erreichten. Jetzt habe ich mich schon sehr gut eingelebt bei den vielen illysischen Kaninchen, wurde von Hoppiline sanft in die Arme geschlossen und von Miri, Flora Flummel und den anderen wie eine Schwester begrüßt und konnte durch einen magischen Brunnen bereits vergnügt mit anschauen, wie unser Hasiom AnnaSchelm und Flormauserklärte, wo ich bin, und dass ich vielleicht als Gespenst zurückkomme und dann meine Erfahrungen mit ihnen nutze, um meine kleinen Spukstreiche zu gestalten. Insbesondere die arme Anna Schelm hat jetzt um Mitternacht panische Angst... aber ich bin natürlich weiterhin ein Plupps-Buh-Gespenst, also SEHR SEHR LIEB.
Das Hasiom war auch sonst fleißig und hat an meinem eigenen Körper meine Todesursache recherchiert. Ich hatte tatsächlich mehrere kleine Tumore "präkranial" und ein Lipom im Thorax. Was auf den Röbis neben dem Herzen herumlag, war wirklich im Brustkorb, wucherte dort und belastete Herz und Lunge. Das Herz selbst hatte auf der Tumorseite auch eine seltsam strukturierte Oberfläche, also eine Veränderung der oberen Hautschichten zu gekräuselter Masse, also irgendwie nekrotisch. Die Lunge sah ohnehin furchtbar aus, aktiv war nur noch die untere Hälfte des rechten Lungenflügels, alles andere entzündet oder, wie der linke Lungenflügel, sogar durch eine Metastase zerstört. Diese Dinger kennt das Hasiom schon von Hoppilina Adventi. Sie sehen wie gelbe Kekse aus, rund oder nierenförmig, sind aber leider Eiterseen im Lungengewebe. Um diese herum bilden sich schnell Entzündungen, die das eigentlich rote, durchblutete Lungengewebe durchziehen. Dann hatte ich auch noch zwei relativ schlechte Backenzähne, einer zu lang, der dahinter liegende abgebrochen, auf einer Lieblingsseite (links, vermutlich wegen der Metastase rechts), die allerdings üblicherweise nachwachsen. Es kann aber sein, dass durch die Zahnprobleme zusätzlich zum coronaren Lipom Keime in den Thorax kamen, denn ich wohnte ja sehr guttemperiert, die Ursache für die akute Entzündung war also nicht Kälte. In meinem Magen befand sich nur ideal zerkleinertes Futter!
Gestorben bin ich also an der Herzüberlastung und der Überforderung und Überreizung der Lunge durch die gutartigen und bösartigen Tumore im Thorax und die Metastase in einem Flügel. Die erste Vermutung war, dass sich zusätzlich in einer Nebenhöhle oder der Stirnhöhle ein ähnlicher Tumor gebildet hat, ein Polyp quasi, weil ich erst nur beim Trinken nießen musste. Das konnte das Hasiom nicht postmortal feststellen. Was wir aber gesehen haben, im nachträglichen genauen Abgleich der Röntgenbilder mit den Befunden der semipathologischen Untersuchung, war, dass eine Neoplasie aus durchblutetem Gewebe rechts oberhalb vom Herz wohl neu entstanden war und das eingespielte Beschwerdenmanagement sabotierte, Schluckbeschwerden erzeugte und zusätzlichen Druck auf Herz und Lunge erzeugte, eventuell auch starke Schmerzen.
Es wäre wahrscheinlich besser gewesen, wenn ich noch viel mehr Erdbeeren gegessen hätte und etwas weniger Ananaswürfel. Wobei das nicht so wichtig war für die plötzlich schlimme Entwicklung meiner schleichenden Krebse und die Ananaswürfel hervorragend dabei halfen, auch weniger gut zerkaute Kohlrabiblätter im Magen optimal aufzulösen. Die Krise war nämlich insofern wirklich neu, als nicht nur mein Appetit sondern auch meine Verdauung wirklich stabil und optimal waren. Bei Miri und Hoppel, anderen Krisenhasis, Hoppel mit Schluckbeschwerden durch Krebs und Miri mit Verdauungsproblemen durch Anästhesie bedingte Darmschäden, wurden im Blinddarmappendix grobe Fasern gefunden. Bei mir (Pluppsine) war alles optimal zerkleinert und verdaut, zudem der Darm nicht aufgegast.
Auf jeden Fall bin ich jetzt im HÄs:innen-Paradies und wieder happy nach den schweren Stunden des Übergangs. Nur das Hasiom ist natürlich sehr traurig und vermisst meinen Anblick schrecklich, Anna Schelm und Flori sind ja ganz anders zu ihr. Ich habe sie geliebt wie sie mich und wir hatten vor meiner Einschlafübung auch stundenlang gekuschelt und nebeneinander gesessen. Da die Lungenentzündung sich nicht von einem Tag zum nächsten entwickelt hatte, sondern beide Flügel Spuren monate, wenn nicht jahrelanger Belastung zeigen, hätte das Hasiom zudem mit einer systematischen Antibiotika-Therapie über mehrere Wochen meine Lebenschancen noch weiter erhöhen bzw mein Leben verlängern können. Aber auch so war es gut, mich im April endlich zu operieren, obwohl ich schon eine belastetete Lunge hatte. Das bestätigt sich durch den Abgleich der Röbis, die zeigen, dass der kleine durchblutete Tumor neu war - der Eindruck meines guten Beschwerdenmanagements also nicht täuschte. Ich hatte noch viele Wochen köstliche Futter- und liebe Streicheleinheiten und Kuschelleien mit dem Hasiom, Scherze mit Anna und Flori, Abenteuer vor und auf der Terrasse, Fernsehabende, Abende am Kamin, was auch immer.
Wir bereuen also insofern gar nichts, außer, dass das Hasiom uns keine Medis verschreiben kann.
Dem Hasiom habe ich noch den Auftrag gegeben, eine Pathologie-Seite zu erstellen. Darauf findet ihr dann viele Fotos von mir.
Morgen muss sie hier Korrektur lesen.
Aber jetzt müssen wir alle schlafen, auch die Kaninchenengel im IllysischenWald.
Deshalb seid nicht zu traurig,liebe Pluppsi Plural Fans,
denn es wird bald kleine Geschichten mit mir geben, die meine Erlebnisse im illysischen Wald beschreiben.
LOVE
Pluppsi