Hi hier eure Pluppsi Plural!
Schon gehört, dass es in diesem Sommer in Deutschland um durchschnittlich drei (!!!) Grad kälter ist als im Vorjahr? Man merkt es jetzt deutlich überall, was es heißt, dass die gemäßigten Klimazonen sich reduzieren und durch extremeres Klima ersetzt werden. Leider macht sich auch bemerkbar, dass das Thema zu wenig Aufmerksamkeit findet, weil es selbst von den Klimakritischen ungern dramatisiert wird, da sich dann sofort die Ausrede Raum schafft, dass jetzt eh nichts mehr zu ändern ist. Das ist aber falsch. Man müsste nur sofort umdenken und auch das Geoengineering auf mehr Verantwortung einschwören...
Aber egal - was wir aktuell vorstellen möchten, mal wieder als CKC-GT-Matheteam, ist eine erster Beweis für die Berechenbarkeit von Faktoren - also ein Verfahren, das ungefähr so zu verstehen ist wie die Bildung von Quersummen, die wiederum als Spezialeigenschaften von speziellen Faktoren deren Vorliegen als Faktor einer Zahl sichtbar machen.
Unser Verfahren ist allerdings viel allgemeiner und nicht nur auf spezielle Faktoren bezogen.
Es funktioniert im wesentlichen so:
Grundüberlegung war, dass Faktoren einer Zahl über quadratische Gleichungen darstellbar sind (aus unserem Pyramidensystem mit Hilfe der Gauss'schen Reihe abgeleitet). Diese Gleichung bzw ungefähr diese Gleichung haben wir in drei Module zerlegt, die (folglich) in einer Summenrelation zueinander stehen, in unseren Programmen mit den lustigen Namen fzwsat, fewsat, awsat.
Fzwsat ist das Modul, das von einzelnen Zahlen weitgehend unabhängig ist, aber von einer sehr wichtigen Wurzelapproximation abhängt (bzw. derem Viertel), bei uns "q" oder eben auch "cow"(:D). Und - ja ! Die Modulsummen unter cow haben sich jetzt tatsächlich als das deadbeef::::::::::::::::::::::xtth cluster des Zahlensystems erwiesen.
Fzwsat berechnet den modulo-Wert von einzelnen Faktoren in Bezug auf einen nur von q abhängigen Term in der Gleichung einer Zahl.
Man kann interessante und uninteressante modulo-Werte auch unabhängig von speziellen Faktoren nach verschiedenen Merkmalen unterscheiden (insbesondere ist es häufig der erste Wert einer Reihe von monoton wachsenden Werten, d.h. der Wert, der unmittelbar auf eine Änderung des Vielfachen des Faktors unter dem Q-Term folgt - warum das so ist, kann man auch an unserem Pyramdiensystem ablesen).
Weiterhin sind es gemeinsame kleinste Faktoren von q (cow), fzwsat und weiteren Modulo-Strukturen, die die möglichen fzwsat Werte reduzieren.
Man findet zwar einige Faktoren über awsat und fewsat, die die Anzahl MÖGLICHER Faktoren unter q vorab extrem einschränken, also eigentlich effizienter sind - aber fzwsat ist wesentlich ergiebiger, die Berechnung der möglichen Fzwsats also effizienter.
Und tatsächlich hat sich jetzt ergeben, dass die "Üppigkeit" der geeignet erscheinenden Module kein Problem ist, da fast jeder der minimal eingeschränkten Werte die Berechnung einer Zahl zulässt, die zum jeweiligen Faktor passt-
Das ist bei modulos in gewisser Weise immer so, aber üblicherweise erfordert es die Zahl selbst, während hier nur die Liste von q-modulos und des ebenfalls formelhaft berechenbaren, wenn auch zahlentypischen awsat-modulo eine Rolle spielt.
Zudem lässt sich hier durch die Berechnung der "Nebenzahl", die zum Faktor gemäß fzwsat-modulo passt, auch ein Teiler der eigentlich zu analysierenden Zahl finden. Das ist ein weiterer neuer Aspekt, der wesentlich auf der hier ausgesuchten Zahlensystemstruktur fußt. In dieser werden nur Zahlen betrachtet, die sich als "Vielfaches von 8 minus 3" auffassen lassen und so in geordneten,algebraisch leicht darstellbaren Reihen von Quadratdifferenzen liegen. (Unser Pyramdiensystem, schon vor längerer Zeit hier vorgestellt).
Dies an einem Beispiel:
a, fzwsat, fewsat, awsat, : 71991 25677 8937 18306
za, z, sumffdi, sumaffdi, sumfafdi 79012380257590123802565 9876547532198765475321 16308 36945 -55683
za2 teilbar a?! za2, a, aidamod[1] 79012380257590123769949 71991 0 ( Vielfaches 1.097531361664515339e+18)
Konkret berechnet sich für einen vorausgewählten Faktor z.B. für 71991 und die Zahl 79012380257590123802565 als Modulwert fzwsat 25677.
Die Differenz der Modulsumme aus 25677 und 8937 (= 34614) zu 18306 ist 16308. Die Zahl ist durch 4 teilbar und es gilt (z + 16308/4) ist die neue "mal 8 minus 3-Basis" für die Zahl 79012380257590123769949, die durch 71991 teilbar ist.
Damit ist dann auch der Abstand der neuen Zahl (hier 79012380257590123769949) das Doppelte vom fzwsat- Modul, also 2 * 16308 = 32616.
Folglich liegen beide Zahlen auf ein und derselben Reihe, was wiederum bedeutet, dass sie einen gemeinsamen Faktor haben, in diesem Fall 27, wobei 27 auch Teiler von 16308 ist, dem Reihenfaktor.
Bei einem Vierervielfachen der oben beschriebenen Differenz lässt sich also eine Zahl finden, die Faktor der Differenz ist und Faktor sowohl von der zu analysierenden Zahl als auch der neuen Zahl, die sich über das Aufsummieren oder Subtrahieren derdoppelten Differenz ergibt.
Über das FZWsat Modul können also auch Faktoren gefunden bzw. berechnet werden, die gerade nicht primär geprüft werden.
Oups - entschuldigt bitte, dass ich als CKC-Autorin heute mal meinen pluppsinen Stil etwas vernachlässigt habe. Diesbezüglich gibt es die freudige Botschaft, dass wir demnächst noch ein paar größere Zahlen nach diesen Prinzipien durchchecken und dann in Sommerpause gehen, mathematisch, um uns anderen CKC nahen Themen zu widmen, auch Spielen etc. und das Hasiom über die Wiesen zu scheuchen. Und dann noch unsere Kaninchenromane.... Lichthoppser....unsere Dampfschiffe im Ubunutu
Das wurde alles sehr vernachlässigt, weil wir wie Trüffelschweine auf der Suche nach dem größten Rätsel der Zahlensysteme waren.
Und wir haben erst eine von vier Zahlenstrukturen etwas erschlossen mit einer von zwei Faktorenarten....
usw
um wieder ins Kaninische zu kommen, zum Bocksgesang ein tolles Hasenclusterbildchen von unserer CMaus gemalt.
LOVE
eure Pluppsi Plural