Hi ihr Lieben,
hier wieder Pluppsnews. Temperatur bei Messung 39.5 davor eher geringer. Abends gemütlich bei Heizung glühende Ohren, aber ausgezeichneten Appetit. Wahrscheinlich Wildkaninisches System der Abkühlung oder Wärmespeicherung über die Obren ausgeprägter als bei Zuchthasen. Kalte Ohren kalte Wohnung, warmes Blut darf nicht in die Periferie. Heiße Ohren, zu warmer oder warmer Standort, Blut wird ohrenverschickt zur Abkûĥlung.
Foto zeigt mich beim Spaziergetragenwerden mit Shooting.
LOVE
Toppmodel Pluppsi Plural
p.s.: Morgens am 11.4. Temperatur wieder schwankend, aber Befinden stabil bis sehr gut, hervorragender Appetit, sehr schöne Köddel, keine Schmerzreaktionen, aber begeistert von einer megadicken, weichen Schlafzimmerdecke, die das Hasiom zusätzlich in meine Wohnbox legte, nachdem ich die Nacht hauptsächlich auf meinem Terrassenkissen verbracht hatte (weichste Liegefläche). Am Samstag kommen die Fäden raus, voraussichtlich.
Das Omitron hat mich auskultiert und durfte meinen perfekt getakteten Herzschlag genießen, ohne das geringste Lungenschnaufen.
Die Temperaturschwankungen haben eventuell auch mit dem Hormonverlust zu tun... die physiologischen Auswirkungen der Sterilisation /Kastration der Häsin sind ja leider noch sehr unerforscht. Obwohl selbst bei den hormonell eher unterbemittelten Humanoiden der Östrogenverlust für starke Stabilitätsschwankungen sorgt, gesteht man uns Hormonbombinen kein Verlustempfinden und -verhalten zu! Typisch und ein Fall für die Ringelblumenblütenkasse nach dem Vorbild des Tatort Münster.