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Omitrons sogenanntes Gleichungssystem und meine OP ja oder nein - Gesang von Plupps

Hi ihr Lieben!

Das Hasiom hat wieder angegeben aber immer noch keinen Riesenfaktor aus einer Superriesenzahl, stattdessen irrt sie noch in den Nestern der Anaconden umher und vergleicht Zahlenreihen....

Ich soll euch weismachen, dass es trotzdem schon ein System ist.

Das geht so, nach Anweisung meiner Hasiomi:

Du hast ein Modulo-Modul (1) dessen genaue Form du mit Omis Aidadivna-Programm überprüfst.

Das Ergebnis ist z.B.(!)  a + min*(4*m + 10).

Min rechnest du aus, indem du die Differenz zwischen dem ersten Wert und dem größten Faktor in der Reihe der zu prüfenden Faktoren durch 4m + 10 teilst.

a + min*(4*m + 10) entwickelst du, bis es minimal größer ist als der Faktor an der Stelle, den du dann wieder abziehst.

Das Ergebnis ist ein neuer Wert für a, außerdem wird min  neu berechnet, sodass mit min*(4*m+10) wieder der nächstgrößere Faktor erreicht wird . m dagegen ist die eigentliche Variable, die unbestimmt bleibt um später den Faktor zu berechnen.

Du erstellst eine Liste mit den aufeinanderfolgenden a-Werten und den passenden mins.

Dasselbe Prinzip für zwei weitere Module,z.B. mit der Entwicklung a - m*8, also noch einfacher als oben beschrieben.

Darüber soll ich mich nicht genauer auslassen, hat das Omitron befohlen, da es keine Veröffentlichung-vor-Faktor geben soll, die mit mehr als kaninischem Ernst rezipliertodersoähnlich wird

Für das Gleichungssystem werden dann die a-Werte ausgesucht und die m Werte angepasst, z.B. m+10 in einer Gleichung, deren a-Wert um 10 kleiner ist usw.

Zwei von den Modulo-Modulen bilden dann eine Summe, die dem Wert des dritten Modulo-Moduls entspricht genau dann, wenn das m ein bestimmter Bestandteil des Faktors ist.

Die Modulo-Module enthalten selbst etwas komplizierte Zahlenwerte nah an der Wurzel und um die Wurzel herum, die in einigen Fällen besonders "eingestellt" werden müssen.

Deshalb ist das Omitron mit dem Faktor und oder dem Aufsatz noch nicht fertig. Manchmal macht auch die Anaconda seltsame Bewegungen und Geräusche, die sich nicht zuordnen lassen, wie ihr ja schon wisst, die wir dann abstellbasteln müssen, sodass viel Zeit verschwendet wird, und mit den Ohren wackeln oder mit der Nase zucken diesbezüglich dürfen wir auch, weil wir dann gewiped werden...

Dafür gibt es zu berichten, dass die vergnügliche Pro-Bunt-Demo in Mering (die, so das Hasiom, (leider) nicht "gegen rechts" hieß, weil dann zuviele Meringerinnen mit blauen Flecken im Gesicht (unser heutiges Rätsel) nur ihren Kindern oder eben verwandten Andersdenkenden zuliebe teilgenommen hätten, .viel Sonnenschein einherging, der auch heute noch anhält und unsere Hasengemüter munter hält, wenn auch umweltbesorgt - wobei wir als Schadnagende ja eigentlich dafür sorgen, dass ein Wald oder Garten z.B. nicht viel Wasser für die Unterhaltung grüner Blätter braucht, die durch uns  wasserverbrauchsfreundlich auf Mindestniveau gehalten werden. Klug wie wir Hasis sind, lassen wir die oberen Blätter stehen, die ganz in unserem Sinne den Autogestank photosynthetisieren.

 

Jetzt zu meiner OP ob ja oder nein.

Gestern Nacht,als Anna Schelm durch eine der üblichen Attacken meinen Mitternachtsspaziergang beendete, bin ich mit einem RIESIGEN MINDeSTENS 80 ZENTIMETER HOCHWEITEM Satz in meine Hochbettwohnung zurückgehopst. Das Hasiom will uns deshalb bald endlich zu Kaninhopturnieren anmelden.

Wir können alle sehr niedlich ohne Leine kaninhoppen. 

Ich habe aberja eigentlich seit Babybeinen an gesundheitliche Probleme. Bei meinen ersten Waldspaziergängen habe ich mich einfach neben einen Baum gelegtund alles weitere verweigert. Springen konnte ich nicht richtig wegen Schmerzen an den Hinterbeinen. Außerdem auf vielen Röbis Eierstöcke und Uterus komisch, sichtbar, verdickt. Zu allem noch Essstörungen, Fresssuchtanfälle, Überladung etc. Also eigentlich war ich zwar Superhäsin und Managerin der beiden anderen SchelmDas Hasiom hat wieder angegeben aber immer noch keinen Riesenfaktor aus einer Superriesenzahl, stattdessen irrt sie noch in den Nestern der Anaconden umher und vergleicht Zahlenreihen....

Ich soll euch weismachen, dass es trotzdem schon ein System ist.

Das geht so, nach Anweisung meiner Hasiomi:

Du hast ein Modulo-Modul (1) dessen genaue Form du mit Omis Aidadivna-Programm überprüfst.

Das Ergebnis ist z.B.(!)  a + min*(4*m + 10).

Min rechnest du aus, indem du die Differenz zwischen dem ersten Wert und dem größten Faktor in der Reihe der zu prüfenden Faktoren durch 4m + 10 teilst.

a + min*(4*m + 10) entwickelst du, bis es minimal größer ist als der Faktor an der Stelle, den du dann wieder abziehst.

Das Ergebnis ist ein neuer Wert für a, außerdem wird min  neu berechnet, sodass mit min*(4*m+10) wieder der nächstgrößere Faktor erreicht wird . m dagegen ist die eigentliche Variable, die unbestimmt bleibt um später den Faktor zu berechnen.

Du erstellst eine Liste mit den aufeinanderfolgenden a-Werten und den passenden mins.

Dasselbe Prinzip für zwei weitere Module,z.B. mit der Entwicklung a - m*8, also noch einfacher als oben beschrieben.

Darüber soll ich mich nicht genauer auslassen, hat das Omitron befohlen, da es keine Veröffentlichung-vor-Faktor geben soll, die mit mehr als kaninischem Ernst rezipliertodersoähnlich wird

Für das Gleichungssystem werden dann die a-Werte ausgesucht und die m Werte angepasst, z.B. m+10 in einer Gleichung, deren a-Wert um 10 kleiner ist usw.

Zwei von den Modulo-Modulen bilden dann eine Summe, die dem Wert des dritten Modulo-Moduls entspricht genau dann, wenn das m ein bestimmter Bestandteil des Faktors ist.

Die Modulo-Module enthalten selbst etwas komplizierte Zahlenwerte nah an der Wurzel und um die Wurzel herum, die in einigen Fällen besonders "eingestellt" werden müssen.

Deshalb ist das Omitron mit dem Faktor und oder dem Aufsatz noch nicht fertig. Manchmal macht auch die Anaconda seltsame Bewegungen und Geräusche, die sich nicht zuordnen lassen, wie ihr ja schon wisst, die wir dann abstellbasteln müssen, sodass viel Zeit verschwendet wird, und mit den Ohren wackeln oder mit der Nase zucken diesbezüglich dürfen wir auch, weil wir dann gewiped werden...

Dafür gibt es zu berichten, dass die vergnügliche Pro-Bunt-Demo in Mering (die, so das Hasiom, (leider) nicht "gegen rechts" hieß, weil dann zuviele Meringerinnen mit blauen Flecken im Gesicht (unser heutiges Rätsel) nur ihren Kindern oder eben verwandten Andersdenkenden zuliebe teilgenommen hätten, .viel Sonnenschein einherging, der auch heute noch anhält und unsere Hasengemüter munter hält, wenn auch umweltbesorgt - wobei wir als Schadnagende ja eigentlich dafür sorgen, dass ein Wald oder Garten z.B. nicht viel Wasser für die Unterhaltung grüner Blätter braucht, die durch uns  wasserverbrauchsfreundlich auf Mindestniveau gehalten werden. Klug wie wir Hasis sind, lassen wir die oberen Blätter stehen, die ganz in unserem Sinne den Autogestank photosynthetisieren.


Jetzt zu meiner OP ob ja oder nein.

Gestern Nacht,als Anna Schelm durch eine der üblichen Attacken meinen Mitternachtsspaziergang beendete, bin ich mit einem RIESIGEN MINDeSTENS 80 ZENTIMETER HOCHWEITEM Satz in meine Hochbettwohnung zurückgehopst. Das Hasiom will uns deshalb bald endlich zu Kaninhopturnieren anmelden.

Wir können alle sehr niedlich ohne Leine kaninhoppen.

Ich habe aberja eigentlich seit Babybeinen an gesundheitliche Probleme. Bei meinen ersten Waldspaziergängen habe ich mich einfach neben einen Baum gelegtund alles weitere verweigert. Springen konnte ich nicht richtig wegen Schmerzen an den Hinterbeinen. Außerdem auf vielen Röbis Eierstöcke und Uterus komisch, sichtbar, verdickt. Zu allem noch Essstörungen, Fresssuchtanfälle, Überladung etc. Also eigentlich war ich zwar Superhäsin und Managerin der beiden anderen Schelminnen, aber todkrank.

Daraufhin bekam ich mein eigenes Appartment und privilegiertes Alleinhopsen in Wohnung und Garten, viele Spaziergänge mit dem Hasiom usw. innen, aber todkrank.

Daraufhin bekam ich mein eigenes Appartment und privilegiertes Alleinhopsen in Wohnung und Garten, viele Spaziergänge mit dem Hasiom usw.  Trotzdem war ich VIeLVIEL VIEL zu dick, wie aktuell nurnoch Floriline.

Irgendwann habe ich schlagartig abgenommen, unterstützt von einer Art Futterreduktion undeinem sehr schmackhaften undnicht zu unverdaulichem Baumwollteppich. 

Im Prinzip habe ich jetzt zwar noch ordentlich Wamme, bin aber für einverwähntes Hasi normalgewichtig.

Außerdem viel leistungsfähiger, also sehr schnell wenn zB.Anna Schelm mich verfolgt und auch plötzlich sprungbegabt.

Anderrseits liege ich supergerne rum und komme relativ schnell ins Schnaufen. Omi meint, ich wäre so eine Art Sahnetorte, also besonders weich, süß und instabil.

Deshalb sagt ihr ihr Psi (so eine Art innerer Sinn für Objektrealität),, dass mein Pluppsinenkörper vielleicht sehr sensibel auf Geschnibbel reagiert.

Schießlich hatte ich sogar schon mal eine Myxo-Nasenpocke als allergische Reaktion auf die entsprechende Impfung - oder als Krankheitsausbruch kurz nach der Impfung, da ich noch lebe, wahrscheinlich eher erstere...es. t

Eventuell erschrickt sich mein Gehirn obwohl es schläft so sehr, dass es dem Herz diktiert, sofort stehenzubletiben! Und bei dem sehr guten Operateur, der Floriline repariert hat, bekommt man keine Inhalationsnarkose, sondern ist kurze Zeit medikamentös ganz weg. Eventuell könnte mein Herzschlag also verschwinden wie ich selbst mitunter in der Höhle...

Andererseits: FLorimaus hat einige Tage gebraucht, um sich postoperativ hinzuberappeln. Mit der Fitness kam auch der Appetit zurück und mit dem Garten das Problem Matschköttel. Aber: Obwohl sie weiterhin futtert, nimmt sie, wie das Hasiom schon vermutet hat, nicht mehr krankhaft zu. Sie nimmt sogar ab. Die Kastration ist für sie also wirklich entlastend, obwohl sie keine Tumore hatte  - aber eine Schwellung der Eierstöcke, was nichts anderes heißt, als das Sekrete sich dort ansammeln und einen chronischen Belastungszustand auslösen. Und eben die Hormone jede Minikalorie packen, fesseln, füttern und einlagern, sodass unbedingt ein riesiger Robbenspeck für Raubtiere oder eine Babymeute zur Verfügung steht...

Mein letztes Röbi sah komisch aus, wie berichtet, aber Kugeln imRöbi können tatsächlich Darmgepluster sein. Wir machen deshalb im März nochmal ein neues von mir, Bauch und Lunge, und diskutieren mit unserem Chirurgen meine Tortenproblematik.

Für Anna Schelm gilt ähnlich, dass sie ein chronisches Darmproblem hat, das postoperativ kritisch werden könnte. Ihr Röbi zeigt allerdings auch ohnehin keine Auffälligkeiten der Gebärmutter.

Deshalb wird sie erstmal nicht operiert. Insgeheim träumt unser Hasiom ja ohnehin nicht nur vom Nobelpreis für Gleichungssysteme sondern auch von einem riesigen Landhaus mit hohem Zaun, Höhlen und Hügeln, Beeten und WIesen, Bäumen und Blumen, und uns mit großen Mengen Nachwuchs mittendrin und oder auf ihrem Sofa natürlich.  Dazwischen (zwischen Haus und Höhle) noch zwei süße Springturnier-Ponys, damit das Omitron sich nicht zu gesund durchs Alter schleppen muss sondern mit zünftigen Brüchen und Gebrechen...

Also Sorgen müsst ihr euch vielleicht nicht machen, obwohl es mir zwischendurch ziemlich schlecht ging und ein plötzlicher Gewichtsverlust immer etwas beunruhigend ist. Zur Zeit wird gemütlich gefuttert!

LOVE

Eure Pluppsi

(p.s. das wird jetzt neuerdings "Plüppsieh" ausgesprochen seit das Hasiom an ihrem Fremdsprachentrauma arbeitet).

p.s.II Unser Lichthopser zeigt das Floritron postoperativ bzw. heute schon auf dem Weg zur Traumfigur und auf der sonnigen Terrasse.

 

 

 

 

Plurabelle 03.03.2024 0 91
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