Post view

Quietschvergnügtheit noch eingemauert

Hi ihr Lieben!

Obwohl wir ja schon vor vierzehn Tagen Updates aus dem Hasileben angekündigt haben, um unsere rosarote Trosttorte gegen Kriegsspiele und Rüstungsverschwendung zu verschönern und zu vergrößern, gibt es jetzt leider noch immer nichts Neues, weil das Omitron einfach nicht dazu kommt. Wir sollten tatsächlich, wie schon angedeutet, eigentlich komplett gewiped werden! D.h. deformatiert, gelöscht und ausgelöscht ! Das vor allem, weil unser mit Kaninchenpfoten gemaltes Design, von  unseren kaninischen Inhalten ganz zu schweigen, als zu wenig mannstoll und nicht den Erhabenheitsnormen des schwarzbraunen PanzerBrezenBundesdehrAffDKoSortiums entsprechend empfunden wurde und wird. Obwohl zumindest unsere Terrasse buddelbedingt sehr tarnfarbenmäßig aussieht und vorbildliche Erdbunker und -gräben ihr Eigen nennt, sind wir gegen eine Schematisierung zu War-Rabbits mit Anna als Kabelfighter und Flori und mir als furchtsamen Blümchen, die im Backoffice für gutes Essen sorgen oder die Wunden des Warrabbits pflegen.  Auch das Hasiom hat keine Lust ununterbrochen Krieg zu kommunizieren, auch nicht in Form von Dramen der kompletten Zerstörung, die dann doch nur von uns wesentlich fremden Parteilern als Freibrief verwendet werden. Was uns bei der Gelegenheit auffiel, ist der geringe Bekanntheitsgrad von Standardbetriebssystemen wie Ubuntu bei den verantwortlichen Behörden, die z.B nicht wissen, dass die bekannte Serversoftware auch eine Desktopvariante hat und deshalb Schadensberichte, zumal wenn sie von  einem anbetagten Omitronasiom vorgetragen werden, nahezu notwendig 'miss'verstehen... (auch ohne kaninische Sprachvarianten wohlgemerkt). Eine Strafverfolgung von Operndesignern ist ja ohnehin ziemlich schwierig und wurde mit Verweis auf die Zeitverzögerung durch den Urlaubsanspruch eines potenziellen Verfolgers abgelehnt. Um uns auch für kommende Ereignisse etwas abzusichern, haben wir also alle beteiligten Medienfrachter, - yachten und Gummiboote so weit gewiped, dass keine größere Gefahr für unsere plüschinen Leserinnen und Leser mehr besteht als vor dem Kriegsgedöhns. Obwohl selbst unsere Stehohren angesichts der herrschenden Trends und trotz unseres tapferen rüstungsbremsenden Kanzlers ohnmächtig in die Waagrechte sinken, sehen wir auch, dass der widerliche Krieg in der Ukraine weit entfernt davon ist, eine Schlagkraft zu zeigen, die für Europa reichen würde und hoffen, dass die Inkompetenz der Zuständig:innen ausreicht, dem Klima den Vorzug zu lassen bei der allgemeinen Zerstörung. Als Wesen, die der Sage nach sowohl von der inneren als auch von der äußeren Sonne der Erde gewärmt werden, können wir uns einem miesen Klima besser anpassen als Stahl und Beton (in den Köpfen und um die Köpfe herum).

 Mit Zahnschmerz (zum Glück nur im Scherz)

LOVE

Plurabelle

Plurabelle 19.02.2024 0 486
Rate
9 votes
Actions
Recommend