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Häsinnen aller Länder !

laughingsealedLiebe LeserInnen!sealedlaughing

Ihr wisst bereits aus den Nachrichten, dass eure jüngeren Kaninchenmamis und -omis, sogar -papis und -opis, jetzt immerhin den vermeidbaren Risiken durch den neuartigen Vektorimpfstoff Astrazeneca entkommen sind und nicht mehr mit dem gefährlichen Zeug geimpft werden dürfen, außer sie wollen UNBEDINGT ihr Leben auf's Spiel setzen - dann versucht sie mit einem tiefen und ernsten Blick aus euren großen Hasiaugen davon abzuhalten! Ihr wisst, Kurzohrige neigen zu Leichtsinn und denken nicht an die möglichen Folgen, z.B., dass ihr dann nicht mehr versorgt werdet, wenn sie krank werden oder ganz aus dem Leben verschwinden... Die Uromis/-opis können sich aber gefahrlos damit impfen lassen, übrigens, also Uromis und Uropis ab 60 jetzt schnellstmöglich impfen!

So, jetzt zum Wesentlichen - zu uns, den Häsinnen und ihren Freunden und Brüderchen, den Böcken & Rammlern!

Uns erreichten mehrere wütende Klopfer und andere Proteste, gleich nachdem Ohmi heute Morgen öffentlich verbreitet hatte - allerdings nicht hier bei uns auf GT - dass man statt weiter Kurzohrige zu testen, doch Tierversuche hätte machen müssen, nachdem die Risiken sichtbar wurden. Damit waren natürlich nicht Versuche an Kaninchen gemeint! Angeboten hätten sich aber die Fledermäuse, die wohl im Umfeld der Berliner Kliniken eine eigene Population gebildet haben um zur Erforschung von Covid-Fragen beizutragen. Natürlich wären auch Todesfälle innerhalb dieser Population von FledermäusInnen tragisch, aber da es sich um eine Art Berufsarmee handelt, hätten wir, schweren Herzens, unter der Bedingung der luxuriösen Unterbringung und einer angemessen langen Lebenszeit, eine geringe Anzahl von Experimenten zur Ãœberprüfung eines Zusammenhangs von Östrogen und Phytoöstrogenen zu den gefährlichen Nebenwirkungen des neuartigen Impfstoffes, akzeptiert, damit immerhin klar würde, dass der Impfstoff so für Hormonis nicht geht und zurück muss ins Labor oder auf den Uromiopi-Einsatz beschränkt.

Wir entschuldigen uns hiermit bei unserer Bekannten, der gelähmten Fledermaus aus Zirndorf, die wir häufig auf Turnieren getroffen haben, da wir ihre Interessen in diesem Fall nicht übergreifend berücksichtigen können in der GT-Theoriebildung . Unser Wunsch wäre, die semantisch-technischen Möglichkeiten der Biosimulationen bald so entwickelt zu sehen, dass Experimente mit ungewissem Ausgang oder Todesfolgen nicht mehr erforderlich sind.

Eure Miri

p.s.: Als Foto unsere Mami Adventi Hoppilina (Artemis) mit einem erstaunten Blick ob Ohmis Statements...

 

Mira 31.03.2021 0 961
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31.03.2021 (1362 days ago)
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