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Keksbannerflopp! Wir bauen um

Hi ihr Lieben!

Wie ihr sicher selber gesehen habt, gab es erneut auf unserer Seite rätselhafte Phänomene technischer Art.So wurden alle unsere Beiträge der letzten Zeit mit vielen Zustimmungsklopfern ausgezeichnet, aber die Zahlenstatistik zeichnet ein düsteres Bild von nur noch 10000 Visits in diesem Monat, nach dem Zehnfachen noch im September/Oktober. Grund dafür ist eindeutig das Keksmenübanner! Wir haben plötzlich angeblich auch nur noch deutsche Seitenbesucher:innen. Wir gehen davon aus, dass unser Banner korrupt ist. So ungefähr wie z.B. die Flugzeuge, die die Wartung verweigern, wenn sie von grünen Regierungsbeamt:innen genutzt werden sollen. Irgendetwas steckt dahinter, und zwar vermutlich kein russischer Troll... Nagut, Kaninisch ist keine wirklich einfache und international anerkannte Sprache, aber früher hat das auch niemanden abgeschreckt.  Und dass Kaninchen so einen einfachen Balken vor einer gemütlichen und mit perfekter Hasenunterhaltung gefüllten Höhle nicht zur Seite schieben können, ist ebenfalls S E H R U N W A H R S C H E I N L I C H. Wir vermuten daher, dass unsere neue regionalpolitische Umgebung seit der konservativen Machtergreifung in der näheren Höhlenumgebung mit Hilfe des Banners unsere Seitenzugänge manipuliert. Wir als leibhaftige Kaninchen mit unseren animalischen Verhaltenszügen gelten als zu profan, unsere waldähnliche Wohnung als zu wenig katalogkonform und als im strengen Sinne antikapitalistisch (da mit gerinsten Investititonen und viel Recycling geschaffen) und grün, da wir Wohnraum sparen und auf den wenigen verfügbaren Quadratmetern mit dichter Bewaldung Kohlendioxid für die gesamte Wohnzeile in Sauerstoff umwandeln. Die Bauunternehmer der Umgebung  hatten ja versucht, uns mit einem Parkplatz direkt unter der Terrasse umzubringen - was auch tendenziell gelang, bis das Hasjom sich eine kostenspielige Verglasung unseres Bambuszauns leisten konnte. Während die besondere Abgasentwicklung durch Anlasserschäden und Dauerorgeln während der morgendlichen Terrassenphasen von uns Jungtieren durch die Verstärkung des Zauns und die spätere Komplettkapitulation des einschlägigen Fahrzeugs beseitigt werden konnte, gerieten Anna und Flori noch in einen Grillgasangriff aus der Nachbarschaft, der unsere Terrasse mit Monoxyd füllte. Pluppsine wurde später noch Opfer einer unbewusst handelnden Petroleumfackelverliebten...und starb auch tatsächlich bekanntlich an ihrem Thorax-Tumor (Herzlungenraum) Die Angriffe wurden aber nunmehr weitgehend zurückgeschlagen und unsere kleine Luftbox mit zwei Hasen und einem Omitron existiert nicht nur, sondern bietet auch Topsauerstoff mitten in einem kleinstädischen Zentrum mit Parkplätzen rundherum sowie Schutzräume und Nahrung für Vögel, Mäuse, Insekten und andere unbeliebt gewordene Wesen. Aber so ideal wir und unser Omitron unsere Tiny-Box finden, sie entspricht nicht dem Betonmodus und wird deshalb gemobbt. Das Studierstübchen (gehört auch dem Omitron und wurde von uns als Jungtiermodels geupdatet lernhilfenmäßig) versucht uns gemein den Rang abzulaufen (unfair! selbst wenn nur innerhäusisch) und das Hasiom komplett zu einem hasenentfremdeten, technodidaktischen Omitron umzugestalten.  Da damit wesentliche persönliche Merkmale unseres Hasioms verloren gehen würden, beugen wir vor und bringen das Keksmenü vorest zur Überprüfung auf selbstzerstörerische Spionageelemente in die Werkstatt.Während der Reparaturphase dürft ihr wieder herumsurfen wie ihr wollt, da wir die persönlichen Daten ohnehin  depersonalisieren (Browser getrennt von IP) und nichts weitergeben!

LOVE

Eure Miri-Admin

p.s. Das Foto zeigt Anna, die Thymian und die nachwachsenden Blätter unserer Recycling Kohlrabis abnagt.

 

Mira 14.11.2024 0 46
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14.11.2024 (37 days ago)
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